Etwa 5% der Stürze haben einen Bruch zu Folge, oft sind Hüfte oder Oberschenkelhals betroffen.
Die Folgen sind katastrophal und ohne wirkliche Lösung:
Ein französisches Start-up namens Helite hat einen Airbag-Gürtel entwickelt, um dieses Risiko zu reduzieren.
Der Hip'Air Gürtel erkennt dank eines komplexen Algorithmus die Position der Person in Echtzeit.
Er kann die Bewegungen der Person 1000 Mal pro Sekunde analysieren.
Auf den Hüften positioniert, erkennt der Gürtel einen Sturz sehr schnell.
Wie in einem Auto löst der Airbag in nur 0,8 Sekunden automatisch aus.
Laut Helite würde diese Maßnahme die Auswirkungen des Sturzes um 90% reduzieren.
Auf diese Weise werden Frakturen vermieden.
Eine Studie schätzte die durchschnittlichen Behandlungskosten auf mehr als 1750 Euro.
Die verstärkte Verwendung eines Airbag-Gürtels sollte daher in den kommenden Jahren ein Thema sein!
Die Folgen sind katastrophal und ohne wirkliche Lösung:
Ein französisches Start-up namens Helite hat einen Airbag-Gürtel entwickelt, um dieses Risiko zu reduzieren.
Der Hip'Air Gürtel erkennt dank eines komplexen Algorithmus die Position der Person in Echtzeit.
Er kann die Bewegungen der Person 1000 Mal pro Sekunde analysieren.
Auf den Hüften positioniert, erkennt der Gürtel einen Sturz sehr schnell.
Wie in einem Auto löst der Airbag in nur 0,8 Sekunden automatisch aus.
Laut Helite würde diese Maßnahme die Auswirkungen des Sturzes um 90% reduzieren.
Auf diese Weise werden Frakturen vermieden.
Eine Studie schätzte die durchschnittlichen Behandlungskosten auf mehr als 1750 Euro.
Die verstärkte Verwendung eines Airbag-Gürtels sollte daher in den kommenden Jahren ein Thema sein!
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