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Diese Behandlung besteht in der "Heilung des Geistes" und der Verbesserung des Wohlbefindens des Patienten.
Aber über den psychologischen Nutzen hinaus kann die Hippotherapie auch bei motorischen, sensorischen oder geistigen Behinderungen eingesetzt werden.

Bei dieser Methode fungiert das Pferd als Vermittler zwischen dem Patienten und dem Therapeuten.
Ziel ist es, eine Verbindung mit dem Pferd herzustellen, damit es die Emotionen des Patienten widerspiegeln kann.

Die Impulse durch den Schritt des Pferdes ermöglichen das Training der Haltungs-, Gleichgewichts- und Stützreaktionen sowie eine Normalisierung der Muskelspannung.
In Deutschland wird die Therapie jedoch nicht von der Krankenkasse übernommen.
Es kann jedoch eine gute Alternative oder eine Ergänzung für den Patienten sein!
Es ist möglich, die Therapie ab dem dritten Lebensjahr anzuwenden!

Die Hippotherapie wird oft bei Menschen mit Autismus, Konzentrationsstörungen, Selbstvertrauensproblemen oder Depressionen eingesetzt!

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